Welche Diäten gibt es!
Diät Wiki von M bis Y
Mittelmeer-Diät – Kreta Diät
Die Kreta-Diät, oft auch Mittelmeer-Diät genannt, ist eine Ernährungsform, die inspiriert ist von der traditionellen Küche in den verschiedenen Mittelmeer-Ländern, die umgangssprachlich oft als Mittelmeerküche bezeichnet wird, sie ist aber nicht mit dieser identisch.
Die Ernährungsweise in diesen Ländern gilt als besonders gesund, da mehrere Studien in den vergangenen Jahrzehnten ergeben haben, dass die Bewohner der Mittelmeer-Regionen seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden und gerade die Menschen auf der Insel Kreta eine über dem europäischen Durchschnitt liegende Lebenserwartung haben.
Lesen Sie dazu mehr unter Kreta-Diät
Mangeldiät
Eine Mangeldiät ist ein Ernährungsplan, der zu einer Unterversorgung des Körpers mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen führt.
Die Bezeichnung hat nichts mit der Kalorienzahl zu tun.
Eine dauerhaft unterkalorische Ernährung wird als Unterernährung bezeichnet.
Mangeldiäten können einen Abbau der Muskel- und Nervensubstanz zur Folge haben.
Eine klassische Mangeldiät ist die Null-Diät, aber auch manche Gewichtsreduktionsdiäten sind einseitig und führen in Bezug auf bestimmte Nahrungsbestandteile zu einer langfristig potenziell gesundheitsschädlichen Unterversorgung.
Laut Markert hat das Eiweiß-Präparat einen Einfluss auf die Hormonproduktion der Schilddrüse, die dazu angeregt werde, verstärkt das Hormon Triiodthyronin (T3) zu bilden.
Die Folge sei die Ankurbelung des Stoffwechsels und die Förderung der Fettverbrennung.
Bei der Markert-Diät sinke daher der Grundumsatz des Körpers nicht, wie sonst beim Fasten generell zu beobachten. Markert behauptet, diesen Effekt durch eigene Studien nachweisen zu können.
Die von ihm veröffentlichten Graphiken widerlegen aber diese Behauptung – die T3-Konzentration sinkt während des Fastens trotz Eiweißpräparat kontinuierlich ab.
Eine unabhängige Studie widerspricht ebenfalls dieser Theorie.
Max-Planck-Diät
Die Max-Planck-Diät, auch Diät-Plan vom Max-Planck-Institut für Ernährung ist eine Diät, die seit etwa 1986 kursiert und über Internetseiten und früher in Kopien weiterverbreitet wird.
Entgegen dem Namen hat die Max-Planck-Gesellschaft 2001 erklärt, dass weder sie noch eines ihrer Institute etwas mit dieser Diät zu tun haben.
Ein Max-Planck-Institut für Ernährung etwa habe es nie gegeben.
Der Urheber sei nicht zu ermitteln gewesen.
Vermutlich sei die Diät als Aprilscherz in die Welt gesetzt worden.
Die Max-Planck-Gesellschaft rät „entschieden davon ab, diese Diät anzuwenden“, da eine „medizinisch-wissenschaftliche Herleitung dieser Diät nicht erkennbar“ sei.
Die „Max-Planck-Diät“ ist in zahlreichen Seiten im Internet zu finden.
Nach fitkult.de gehört sie „zu den bekannteren Diäten“.
Mit einem fest geplanten Ernährungsplan, der über 14 Tage durchgehalten werden muss, soll man 9 Kilogramm abnehmen und danach – durch eine angebliche „Stoffwechselumstellung“ – auch nicht wieder zunehmen.
Die Diät ist dabei sehr einseitig eiweißlastig und enthält nur wenig Kohlenhydrate.
Metabolic Balance
Metabolic Balance ist eine Ernährungsweise, die von Wolf Funfack (1946–2013) und Silvia Bürkle entwickelt wurde und von der Metabolic Balance GmbH & Co. KG mit Sitz in Isen vertrieben wird.
Das lizenzgebende Unternehmen stellt den ganzheitlichen Aspekt des körperlichen Wohlfühlens in den Vordergrund und bezeichnet die Gewichtsabnahme lediglich als erwünschten Nebeneffekt.
Metabolic Balance steht aufgrund seiner mangelnden wissenschaftlichen Standards in der Kritik.
Montignac-Methode
Die Montignac-Methode, benannt nach ihrem Erfinder Michel Montignac (1944-2010), ist ein Ernährungsprinzip, das die Gesundheit fördern und zur Gewichtsreduzierung beitragen soll.
Obwohl der Erfinder die Bezeichnung Diät ablehnte, kann die Methode per definitionem als solche bezeichnet werden. Sie wird von ihren Befürwortern als Dauerernährung empfohlen.
Sie enthält Elemente der Glyx-Diät, aber auch der Trennkost und von Low-Carb.
Null-Diät
Als Null-Diät (auch totales Fasten) wird eine radikale Gewichtsreduktions-Diät bezeichnet, bei der man über einen längeren Zeitraum hinweg keine feste Nahrung zu sich nimmt, sondern nur kalorienarme Flüssigkeiten (z. B. Wasser und Kräutertees) und eventuell Nahrungsergänzungsmittel.
Dadurch verliert der Körper sehr schnell an Muskel- und Fettgewebe, weil er nach einigen Tagen auf seine Energiereserven zurückgreifen muss.
Gesunde Menschen können den Verzicht auf Nahrung mindestens einen Monat überstehen.
Optifast-Diät-Programm
Das Optifast-Diät-Programm ist ein einjähriges, medizinisch und psychologisch begleitetes Programm zur Gewichtsreduktion und zum dauerhaften Halten des Gewichts ohne Jo-Jo-Effekt.
In der so genannten Fastenphase besteht die Nahrung aus einer Formula-Diät (Fertigprodukte).
Das ambulante Therapieprogramm wird in rund 35 Zentren in Deutschland und Österreich angeboten.
Das Programm wird seit Juni 2008 von Nestle Nutrition vertrieben. Vor Juni 2008 wurde es von der Novartis Nutrition GmbH vertrieben.
Polymeal-Diät
Die Polymeal-Diät ist ein Ernährungskonzept, das von Wissenschaftlern der Erasmus-Universität Rotterdam im Jahr 2004 entwickelt wurde und eine gewisse Ähnlichkeit mit den Ernährungsempfehlungen der so genannten Mittelmeer-Diät hat.
Die Ernährung nach Polymeal-Plan soll den Blutdruck senken und Herzerkrankungen vorbeugen sowie die Lebenserwartung um mehrere Jahre steigern können.
Ein Polymeal besteht aus dem täglichen Verzehr von
• 150 ml Rotwein (32 %)
• 100 g Bitterschokolade min. 70 % Kakaoanteil (21 %)
• 400 g Obst und Gemüse (21 %)
• 2,7 g Knoblauch (25 %)
• 68 g Mandeln (12,5 %) sowie
• viermal wöchentlich 114 Gramm Fisch, besser Salzwasserfisch (14 %)
Wer sich an die Ernährungshinweise hält, soll sein Risiko, an einer kardiovaskulären Erkrankung zu erkranken, um 76 Prozent senken können.
Diese Angabe gilt aber nur für die genaue Befolgung des Diätplans.
Werden einzelne Bestandteile weggelassen oder nicht täglich gegessen, reduziert sich der Effekt nach Angaben der Wissenschaftler teilweise deutlich. Am stärksten bemerkbar ist es beim Verzicht auf den Rotwein, nämlich auf 65 Prozent.
Pritikin-Diät
Die Pritikin-Diät wurde von dem amerikanischen Arzt Nathan Pritikin in den 1950er Jahren zur Vorbeugung gegen Cholesterin-Ablagerungen in den Arterien entwickelt.
Die Diät setzt auf eine einseitige, kohlenhydratreiche Ernährung und ist damit das komplette Gegenteil zu der Atkins-Diät.
Fett sollte so wenig wie möglich eingenommen werden. 80 % der Nahrung besteht aus Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkornbrot und Hülsenfrüchten. Zudem ist es gestattet, Gemüse, Obst, Salat, fettarme Suppen, Fisch und mageres Fleisch zu essen.
Gesättigte Fettsäuren, prozessiertes Fleisch und cholesterinreiche Lebensmittel sollten gemieden werden.
Kleine Mengen an Zucker, Salz und Alkohol sind erlaubt, jedoch wird abgeraten, mehr als ca. 2700 kJ (= 650 kcal) pro Tag zu sich zu nehmen.
Rotationsdiät
Die Rotationsdiät ist ein von H. Rinkel 1933 entwickeltes und Th. Randolph 1970 weiterentwickeltes Verfahren, um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine maskierte Allergie gegen Lebensmittel zu erkennen.
Es gehört zu den Verfahren der Komplementärmedizin.
Das Prinzip besteht in der Eliminierung jeglicher unverträglicher Lebensmittel.
Innerhalb des vorgegebenen Rhythmus dürfen Lebensmittel nur einmal gegessen werden.
Dabei dürfen nur Lebensmittel einer Lebensmittelfamilie innerhalb eines Zyklus (alle 4 Tage) verzehrt werden.
Schonkost
Als Schonkost wird eine leicht verdauliche Krankenkost bezeichnet.
Da der Begriff rechtlich nicht definiert ist, gibt es verschiedene Auffassungen hierfür.
Allgemein wird darunter Essen bezeichnet, das auf spezielle Krankheitsprozesse und individuelle Bedürfnisse von Erkrankten und Patienten angepasst wurde.
Traditionell wurde die Kost bei Erkrankungen der inneren Organe (Magen, Darm, Leber) eingesetzt, und bestand typischerweise aus Milch, Eiern und Schleimen, worunter man heute meist Gebundene Suppen und Brei (z. B. Haferschleim) versteht.
Daher ist auch der Begriff Krankenkost geläufig.
Der Nutzen solcher Diäten ist jedoch umstritten, da manchmal unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können (z. B. Verstopfung).
Von der klassischen Schonkost unterscheidet man die Leichte Vollkost, bei der einzelne Lebensmittel weggelassen werden, die bekanntermaßen Beschwerden verursachen.
Sears-Diät
Die Sears-Diät, auch Zone-Diät genannt, ist eine vom US-amerikanischen Biochemiker Barry Sears eingeführte Diät, die zur Gewichtsreduktion und zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit beitragen soll.
Sears entwickelte eine komplexe Theorie zur optimalen Ernährung des Menschen, die seiner Diät zugrunde liegt.
Die Ernährung nach Sears besteht zu jeweils 30 Prozent aus Fett und Eiweiß und zu 40 Prozent aus Kohlenhydraten. Zusätzlich zu Empfehlungen, die die Zusammensetzung und Menge der Nahrung betreffen, empfiehlt er, Sport zu treiben.
Die Anwendung seiner Ernährungsempfehlungen sollen auch zu „Hormon-Balance“ (The Zone) führen, die stimmungsaufhellend wirken soll.
Die Diät wird von Sears als Dauerernährung propagiert.
Slim-Fast
Slim-Fast ist eine Marke, unter der diätunterstützende Formula-Diäten (Shakes) und Zwischenmahlzeiten (Riegel) für eine Reduktionsdiät hergestellt und vertrieben werden.
Slim Fast wirbt häufig mit Diäten prominenter Personen, die ihre Produkte einsetzen.
Mitte der 1990er Jahre war Harry Wijnvoord in Deutschland einer der prominenten Werbeträger.
Lange Zeit benutzte Slim-Fast den Slogan „a shake for breakfast, a shake for lunch, then a sensible dinner“ („Ein Shake zum Frühstück, ein Shake zu Mittag, dann ein vernünftiges Abendessen“), um die Anwendung der Slim-Fast Produkte im Rahmen des Diätplans zu beschreiben.
In letzter Zeit versucht die Marke vor allem durch die Verknüpfung der Slim-Fast-Produkte mit der „Best Life Diät“ erfolgreich zu sein.
Einer Studie von 2003 zufolge sind Langzeiterfolge mit Slim-Fast durchaus möglich, unter der Voraussetzung, dass sich Anwender streng an die Slim-Fast-Regeln halten.
Slow-Carb-Diät
Als Slow-Carb-Diät bezeichnet man eine Diätform mit „langsamen“ Kohlenhydraten.
Im Gegensatz zur Low-Carb-Diät, zum Beispiel der Atkins-Diät nach Robert Atkins, wird nicht auf Kohlenhydrate verzichtet.
Stattdessen wird auf langsame Kohlenhydrate gesetzt, die in erster Linie in Hülsenfrüchten zu finden sind.
Bei diesen Kohlenhydraten handelt es sich um ballaststoffreiche Nahrungsfasern, die der Körper nur schlecht verdauen kann.
Im Verdauungstrakt saugen sie viel Wasser auf, wodurch sich ein schnelles Sättigungsgefühl einstellt, das länger anhält.
Trotzdem halten diese Kohlenhydrate den Insulin-Spiegel im Gleichgewicht.
Die Slow-Carb-Diät basiert somit auf Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index.
Man verzichtet auf jegliche Form von Stärke sowie Zucker (einschließlich Fruchtzucker aus Obst) sowie künstliche Süßstoffe.
Die Diät setzt stattdessen auf Protein, Hülsenfrüchte und Gemüse.
South-Beach-Diät
Die South-Beach-Diät wurde von dem amerikanischen Kardiologen Arthur Agatston entwickelt.
Sie besteht aus sechs Mahlzeiten pro Tag, die aus Frühstück, Snack, Mittagessen, Snack, Abendessen und Dessert.
Die Mahlzeiten sollten so groß sein, dass sie sättigend sind.
Die Diät ist in drei Phasen aufgeteilt.
Steinzeiternährung
Steinzeiternährung, Steinzeitdiät, Paleo-Ernährung oder Paleo-Diät (nach deutscher Orthografie eigentlich Paläo-Ernährung oder Paläo-Diät) ist eine Ernährungsform des Menschen, die sich an der vermuteten Ernährung der Altsteinzeit orientiert; gemeint ist die Zeit vor der neolithischen Revolution (beginnend vor ca. 20.000 bis 10.000 Jahren), in der Ackerbau und Viehzucht vermehrt betrieben wurden.
Anders als in der kohlenhydratreduzierten Ernährung (Low-Carb) sind in der Steinzeitdiät unbegrenzte Mengen hochglykämischer Anteile, wie getrocknete Datteln oder Feigen, erlaubt.
Falls natürlich gewachsene Früchte und Honig weniger Anteil haben, entspricht die Steinzeiternährung einer Diät nach dem Low-Carb-Prinzip.
The Hacker’s Diät
The Hacker’s Diet ist ein Diätbuch von John Walker, dem Gründer von Autodesk. Walker, der beruflich nichts mit Medizin oder Ernährungswissenschaft zu tun hat, beschreibt sein Buch selbst als „Diätbuch von jemandem, der den größten Teil seines Lebens übergewichtig verbracht hat“.
John Walker gelang es angeblich, mit seiner Methode innerhalb eines Jahres von 98 kg auf 65 kg abzunehmen und anschließend sein Gewicht stabil zu halten.
Trennkost
Trennkost ist eine von William Howard Hay zu Beginn des 20. Jahrhunderts[1] entwickelte Ernährungsform, bei der hauptsächlich eiweißhaltige und kohlenhydrathaltige Lebensmittel nicht gleichzeitig bei einer Mahlzeit gegessen werden.
Es handelt sich um eine Diät, die von vielen als Methode zur Gewichtsreduktion angesehen wird.
Nach der „Trennkostlehre“ darf generell fast alles gegessen werden, nur wenige Lebensmittel werden ausgenommen, zum Beispiel Hülsenfrüchte.
Es werden weder die Mengen noch die zugeführte Nahrungsenergie erfasst.
Die der Trennkost zugrunde liegenden Theorien sind medizinisch aber mittlerweile widerlegt.
In Deutschland wurde die Trennkost vor allem durch den Arzt Heinrich Ludwig Walb (1907–1992) bekannt gemacht.
Volumetrics-Diät
Die Volumetrics-Diät ist eine Diät, bei der eine Gewichtsabnahme durch den Verzehr von Lebensmitteln mit niedrigem physiologischem Brennwert, die viel Flüssigkeit enthalten, erzielt werden soll.
Der Begriff stammt von der amerikanischen Ernährungsforscherin Barbara Rolls.
Die US-Wissenschaftlerin Rolls stellte nach ihren Angaben in Labor-Versuchen fest, dass die Menge (damit das Volumen) des Essens für die Sättigung einer Person entscheidend ist und nicht der Brennwert der Speisen.
Wer bevorzugt Lebensmittel mit geringem Brennwert (Angaben auf der Verpackung laut Lebensmittel-Informationsverordnung in kJ/100 g sowie zusätzlich in kcal/100g) verzehre, könne so die insgesamt per Lebensmittel zugeführte Energie senken, angeblich ohne Hungergefühle.
Somit eigne sich Volumetrics, um Übergewicht zu verlieren.
Auch in Deutschland wird das Prinzip „Essen mit reduzierter Energiedichte“ zur Prävention und Behandlung von Übergewicht und Diabetes angewandt.
Es handelt sich dabei auch nicht um eine neue Erkenntnis.
Yoshimasu-Formel
Als Yoshimasu-Formel bezeichnet wird ein individuelles, auf überlieferten Diagnose- und Behandlungsvorschriften des einflussreichen japanischen Kampo-Mediziners Yoshimasu Tōdō (1702–1773) basierendes Ernährungsprogramm zur Gewichtsreduzierung.
Yoshimasu interpretierte die aus der chinesischen Medizin abgeleiteten Verordnungen der Kampo-Medizin vollständig neu und etablierte die Palpation des Abdomens (Abtasten der Bauchdecke) als Diagnosemethode der Kampo-Medizin erstmals.
Er vermutete, dass falsche Ernährung Störungen des biologischen Systems verursachen mit der Folge von Gewichtszunahme, die bei unterlassener Intervention in chronischer Adipositas münden kann.
Holen Sie sich hier das kostenlose Ebook „Diät Wiki von A bis Y“ mit ausführlichen Beschreibungen, Erläuterungen, Quellenangaben und weiterführenden Links zu den einzelnen Diäten.
Hier kommen Sie zu den A bis L Wiki’s zurück.
Zum Anfang geht es hier zurück – einfach anklicken!
Liebe Grüße und viel Erfolg
Ewald Marschall
Unsere Social-Media-Buttons werden mit Shariff für Sie zur Verfügung gestellt!
Was heißt das für Sie?
Shariff: Social-Media-Buttons mit Datenschutz
Unsere Social-Media-Buttons datenschutzkonform nutzen.
Mit Shariff schützen Webseiten-Betreiber die Privatsphäre ihrer Besucher vor der übertriebenen Neugierde sozialer Netzwerke wie Facebook, Google+ und Twitter. Für die Besucher reicht ein Klick, um eine Seite mit Freunden zu teilen.
Mit Shariff können Sie Social Media nutzen, ohne Ihre Privatsphäre unnötig aufs Spiel zu setzen. Das c’t-Projekt Shariff ersetzt die üblichen Share-Buttons der Social Networks und schützt Ihr Surf-Verhalten vor neugierigen Blicken. Dennoch reicht ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Sie müssen hierfür nichts weiter unternehmen – der Webmaster hat sich bereits um alles gekümmert.
Die üblichen Social-Media-Buttons übertragen die User-Daten bei jedem Seitenaufruf an Facebook & Co. und geben den sozialen Netzwerken genaue Auskunft über Ihr Surfverhalten (User Tracking). Dazu müssen Sie weder eingeloggt noch Mitglied des Netzwerks sein. Dagegen stellt ein Shariff-Button den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel und die Datenschutzverordnung.
Hinweis: Einige der Links auf unseren Seiten sind Affiliate Links. Das heißt, ich bekomme eine Provision, falls Du eins dieser Produkte erwirbst. Für Dich hat das keinerlei Nachteil, Du bezahlst hierdurch keinen Cent mehr für das Produkt. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich diese Bücher, Artikel und Programme alle selbst getestet, ausprobiert und hier aufliste, um Dir zu zeigen, womit man Probleme beheben und das Leben erleichtern kann und um Dir damit zu helfen, und ich dadurch etwas Geld verdiene um die Webseite zu bezahlen. Ein Win Win für uns beide. Kaufe hier nur etwas, wenn Du es auch wirklich haben willst und es eine Lösung für Deine aktuelle Situation/Dein aktuelles Problem darstellt.